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Endorphin

Definition

Endorphine, Kurzform von "Endogene Morphine", sind vom Körper selbst produzierte Morphine, die schmerzlindernd bzw. schmerzunterdrückend (analgetisch) wirken.

Physiologie

Endorphine werden unter anderem in der Hypophyse und im Hypothalamus produziert. Das Endorphinsystem wird zum einen in Notfallsituationen aktiviert: das ist einer der Gründe, warum manche schwer verletzten Menschen zunächst keine Schmerzen verspüren. Andererseits werden die Endorphine auch bei positiven Erlebnissen ausgeschüttet, was ihnen den leicht irreführenden Namen "Glückshormone" eingebracht hat.

Biochemie

Chemisch gesehen handelt es sich bei den Endorphinen um kleine Neuropeptide, die an Opiatrezeptoren binden. Nachgewiesen wurden sie zuerst von schottischen Forschern im Jahre 1975 im Gehirn von Schweinen. Man unterscheidet:

  • Alpha-Endorphin (α-Endorphin)
  • Beta-Endorphin (β-Endorphin)
  • Gamma-Endorphin (γ-Endorphin)
  • Quelle: DocCheck Flexikon: Endorphin
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